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Es tut gut?!
25.06.2013 14:15Es tut gut altes Wissen wieder zu erkennen im Spiegel der Worte, aber auch in der Klarheit der eigenen Visionen und Techniken die gemeinsam dann erkennen lassen, dass nichts so stark in Schutz und Liebe ist als der Glaube! Wie immer er genannt oder empfunden wird, er ist die Kraft, die alles bewirkt was zählt und Veränderung möglich macht: Liebe!
Esoterik?!
25.06.2013 14:12
Das Beste!
25.06.2013 14:10Heute ist der Tag an dem ich für mich das Beste erarbeite, für Dich das Beste wünsche und, auf dieser Basis aufbauend, das Beste für uns gestaltet WIRD!
Heimreise vom Ich zum Wir!
25.06.2013 13:48
Heimreise vom ICH zum WIR!
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22.06.2013 01:20Kurzlinks zu meinen Seiten:
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Die Duftlüge - wie Duft wirklich wirkt …
22.06.2013 01:00Die Duftlüge - wie Duft wirklich wirkt …
Duftstoffe werden unter anderem zugesetzt in: Lebensmitteln für Tier und Mensch, Konserven, Autos, Möbel, Duftlampen, Kerzen, Raumbedufter, Raumspray, Haarspray, Kaufladenbeduftung (Zwangsbeduftung!), Deo-Artikel, Cremes, Haargel, After Shave, Waschmittel, Weichspüler, Textilien, Papier, Ätherische Öle, Putz- und Reinigungsmittel, Badezusätze, Duschzusätze, Parfüme, Make-Up, Pestizide, Farbe, Taschentücher, WC-Produkte, Toilettenpapier, Zeitschriften, Duftproben, Toilettenstein, Textilien u. s. w.
Duft wird in Sekunden aufgenommen und wie der Name sagt, ist er dann verduftend flüchtig. Um Duft haltbar- und haftbar zu machen, setzt man Konservierungsstoffe und Schwermetalle hinzu, die allein schon durch die Verbindung mit der Trägersubstanz oder dem eigentlichen Ursprungsprodukt vermischt, einen schädlichen Cocktail ergeben. Beinhaltet dieses Mischprodukt dann zusätzlich Säuren oder Salze und trifft auf ein Schwermetall, wie das zum Beispiel oft eingesetzte, für Menschen toxisch reagierende Aluminium (oder denken wir an freigesetztes Nickel beim Garprozess in Kochtöpfen: Nickelallergien), entstehen weitere toxische Verbindungen, aber auch toxische Ausgasungen.
Die Bombe die unter der Achsel tickt, wie der Dichter, Sänger, Arzt und Buchautor, Dr. med. Walter Mauch, schon in den achtziger Jahren warnt, wird Parfüme bzw. in diesem Falle Deo werbewirksam verpackt und den Menschen als lebensnotwendig suggeriert in einer breiten Angebotspallette facettenreicher Produkte, weltweit vermarktet. Somit schafft allein die chemische Duftindustrie mit allen zugehörigen Sparten wie Labors, Designer etc. auf lukrative Weise anfangs noch angenehme, später suchtmäßig nicht mehr aus dem Leben wegzudenkende chemische Abfallentsorgung und Verklappung auf Kosten der langzeitig nicht mehr funktionierenden, menschlichen Gesundheit.
Wie kommt Duft tatsächlich beim Menschen an?
Über die Atemluft gelangt dieser Chemiecocktail in die Lunge, wird von dort ins Blutsystem transportiert und wirkt dort als Dosis täglich im Alltag aufgenommen auf die Organe, die Nerven bzw. besser ausgedrückt auf jede Zelle negativ ein.
Über die Haut durch Kontakt mit ihr gelangt jede nur geringste Spur von Duftstoff in Verbindung mit der Trägermasse und deren weiteren Zusätzen auf schnellste Weise direkt über die Lymphe ins Blut und wie jede medizinische Creme auch, wohl dosiert Tag für Tag gelingt auch hier wieder der Transport bis zur letzten Zelle, der Organe und Nerven multifunktional in nicht geringem Maß beeinflusst.
Symptome von Duftstoffen:
An letzter Stelle steht der Gau mit dem ich als erstes in der Aufzählung beginne:
Die Vergiftung!
Eine Vergiftung ist durch Schadstoffe der Umwelt erwerbbar. Folge davon wiederum sind Multisystemerkrankungen, die mehrere Mio. Menschen allein in Deutschland wissend erworben haben. Auslöser sind in der Chemieindustrie und bei den Schwermetallen zu finden!
Folgeerkrankungen aus dieser Vergiftung über einmalige oder in geringen Dosen langzeitlichen Kontaminierung sind unter anderem (in Studien mehrfach belegt): Neurodermitis, Migräne, schadstoffinduzierte Erkrankungen (Vergiftungserkrankung!), diverse Allergien, Colitis ulcerosa, Reizdarm, Reizblase, Heuschnupfen, Asthma, rheumatische Erkrankungen, genetische Veränderungen, Fehlbildungen schon im Mutterleib, häufig wiederkehrende, fehlgedeutete grippale Infekte und Durchfallerkrankungen, Lähmungserscheinungen, diverse Blutungen und Symptome jeglicher Art ohne typischen Verlauf oder Laborwert etc.
Was tun wenn es stinkt und schmutzig ist?
Zahnhygiene, Putzen, Reinigen, Baden, Duschen und Waschen möglichst mit Neutralseife, Gallseife oder unjodiertes, unflouriertes Salzwasser (Tafelsalz), extrem schmutzige Flächen wie Toilette und Waschbecken mit Borax einwirken lassen und hinterher reinigen. Es gibt mittlerweile im Handel aber auch schon duftneutrale Wasch- und Reinigungsmittel, Putzmittel und Kosmetika (Achtung, auch ätherische Öle sind nicht immer ohne chemische Zusätze und verursachen Allergien oder auch Reizungen.
Unangenehmer Geruch entsteht durch Schmutz zersetzende Bakterien, oder auch Schadstoffe, die sich zum Beispiel über die Haut, den Urin bzw. Stuhlgang verflüchtigen. Statt mit Schwermetallen, Salzen, Säuren belasteten Sprays, Gels und Pasten, die sich auf natürlichem Weg verflüchtigen wollenden Gerüche einfach mit klarem Wasser oder Salzwasser wegzuwaschen, sprüht, cremt, putzt, verkleistert und versiegelt der Mensch seine Umwelt und sich selbst mit allen möglichen chemischen Substanzzusammenstellungen, obwohl er aus der Chemie weiß, dass eine Substanz mit einer anderen Substanz vermengt, mindestens eine weitere Substanz entsteht, die aus Studien heraus beweisbar dann entgegen der Mathematik (+neutral) + (+neutral) = (+neutral) automatisch eine toxische Substanz laut Chemie wird (+ neutral) + (+ neutral) = (-toxisch). (Dr. Witte).
Lösung muss sein, um Langzeitfolgeerkrankungen zu vermeiden und somit schon vorhandene erforschte, genetische Veränderungen im Menschen, Tier und Natur abzumildern: Strikte Vermeidung von Auslösern ist das A und O der Reduzierung von allergischen und toxischen Provokationen!
An erster Stelle sei bei der Vermeidung hier genannt, da überall haftend und passiv sowieso unausweichlich leider noch in fast allen Produkten mehr oder weniger offen, wenn überhaupt, deklariert: Aerosole, Glycerin, Duftstoffe, Pestizide, Weichmacher, Konservierungsstoffe, Lösungsmittel, Gase, Schwermetalle und all deren weitere Verbindungen.
Manipulierte, oft schon suchtgesteuerte Bedürfnisse der Beduftung von Produkten aber auch von Tier, Mensch und Natur (= immer mehr und mehr bzw. weniger ist mehr = und doch ist weniger hier auch schon zu viel!) können nur über den rückläufigen Bedarf an der globalen Produktion eine maßvolle ökonomische und ökologische Rückführung der Extreme geschaffen werden. Das heißt, die Wirtschaft durch Nachfrage duftstoff- und konservierungsmittelfreier Produkte dazu bringen, umzudenken und wirtschaftsfördernd, in erster Linie aber natürlich gesund, um Schadstoff- und somit auch Duftstoff freie Produkte vermehrt auf den Markt zu bringen und duftstoff- und schadstoffreiche Produkte gleichermaßen aus der Produktion weltweit zurückzufahren, reduziert gedacht, das Bedürfnis über den Bedarf zu regeln. Das Klima, die Natur mit Pflanzen und Gewässern, sowie Tier und Mensch werden weltweit davon ebenso Schritt für Schritt von extremen Angewohnheiten zu natürlichem Gleichgewicht zurückgeführt.
Also: Erfragt, verlangt, kauft und nützt möglichst Produkte, die schadstoff- und duftstofffrei sind und es wird euch und der Welt schon einen Schritt besser gehen. Die Wirtschaft, Industrie, Politik und die Medien werden durch uns somit in unserm Sinne beeinflussbar sein.
Sauber und rein bedeutet nämlich hygienisch rein, nicht duftstoffverdeckt sauber!
Provokant und philosophisch schließend mit diesem Artikel behaupte ich sogar, dass durch Duftstoffvermeidung nicht nur der Mensch u. a. gesünder lebt, sondern auch die Scheidungsrate zurückgehen wird. Denn Menschen müssen sich riechen können! Wenn der gesunde, gewaschene Mensch aber durch Duft übertönt nicht im Original zu riechen ist, verlieben sich Menschen instinktiv in deren manipulierte Duftcocktails. Nach Jahren der Gewöhnung oder Änderung des körperfremden Duftes kann man den Partner plötzlich nicht mehr riechen und es kommt zum Bruch in der Beziehung, oft durch die neue Suche in einschlägig bedufteten Räumen auf der Jagd nach dem passenden neuen Duft der Partnerschaft bildenden Duftkomposition.
Verrückt?
Ok: Starten wir diesen Versuch in unserer nächsten, zumindest duftstofffreien Gesellschaft! Es liegt also in unserer Hand, positive Veränderung im Kleinen hervorzubringen, um im Großen ebenfalls positiv beeinflussend zu mitzuwirken.
Claudia Weidt-Goldmann
Internationaler Verein für Umwelterkrankte e.V.
Ehrenamtliches IVU e.V. Regionalbüro
Nordhessen-Ostwestfalen
www.ivuev.de
Fehlbildungen an männlichen Babys durch Haarspray
22.06.2013 00:59Fehlbildungen an männlichen Babys durch Haarspray
Aus einer englischen Fallkontrollstudie in Form eines Interviews geht hervor, dass Frauen, die beruflich häufig mit Haarspray in Kontakt kommen, mit einem erhöhten Risiko von Mißbildungsgeburten rechnen müssen.
Die männlichen Babys dieser Risikogruppe haben oft eine Fehlbildung des männlichen Genitals (Gliedes) mit Namen Hypospadie,die durch den Kontakt mit Haarspray hervorgerufen werden kann. Hypospadien sind die am häufigsten angeborene Fehlbildung des männlichen Gliedes.
Eine durch äußere Einflüsse (Kontakt,Atem) wie durch Haarspray entstandene Vergiftung eines in der Gebärmutter männlichen heranwachsenden Babys, wird allerdings schon seit längerem vermutet.
Sogenannte Phthalsäureester (Phthalate), die in Kunststoffen als Weichmacher verwendet werden, sind u. a. eben auch in Kosmetika vorhanden.
Bei über 400 Kontrollen und Befragungen von Müttern mit Kindern, die unter Hypospadien litten und operiert werden mußten, sowohl von über 400 Müttern, deren Kinder nicht an Hypospadien litten, ergab sich, dass Frauen, die häufig mit Haarspray umgingen bzw. in dem Beruf der Friseurin tätig waren, doppelt so häufig einen Sohn mit Hypospadie zur Welt brachten. Mehr als dreifach so hoch war das Risiko, wenn eine Exposition (exogen verursachte Vergiftung) feststellbar war.
In Haarsprays, Deodorants, Nagelpflegeprodukten und anderen Kosmetika sind Diethyl- und Dibutylphthalate enthalten. Diese Phtalate und ihre Stoffwechsel- bzw. Zwischenprodukte, die im Organismus durch Auf- oder Abbaureaktionen entstehen, senken im Körper die Wirkung von Antrogenen, den natürlichen oder synthetischen Stoffen, welche die Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale steuern. Das wichtigste Androgen ist auch als Testosteron oder unter dem Oberbegriff Steroidhormon bekannt. Mit Androgenen wird die die Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale durch Bindung an deren Rezeptoren gesteuert.
Durch die Phthalatvergiftung und somit Störung des natürlichen Entwicklungsprozesses des männlichen Geschlechtes, wird die Feminisierung des Geschlechtteiles ausgelöst. Die Strecke des Anus zur Penisbasis ist meßbar verringert. Diese veränderte Distanz hat wiederum zur Folge, dass eine Hypospadie daraus entsteht. Die Harnröhre endet nicht, wie sonst üblich, an der Glans des Penis, sondern als Fehlbildung an der Unterseite des Penis, zum Körper hinzeigend.
Diese Interviewstudie fand in den Jahren 2000 bis 2003 statt. Erst 2005 hat man leider nicht alle Phtalate in Kosmetika verboten. Ob dies eine Lösung war, bleibt abzuwarten, doch das Risiko ist hoch.
Quelle: Fallkontrollstudie in Environmental Health Perspectives (2008: doi: 10.1289/ehp.11933)
Zur Autorin:
Claudia Weidt-Goldmann ist Autorin in verschiedenen Bereichen. Schwerpunkt: Umwelt und Gesundheit und Romane. Sie engagiert sich ehrenamtlich für die Belange umweltvergifteter Menschen, obwohl sie selbst schadstoffinduziert erkrankt ist. Ihr Wunsch für die Zukunft ist: "Ein gesundes, ehrliches und schmerzfreies Miteinander im Einklang mit der Natur!" Ihr Lebensmotto: "Bewahre Deine Träume und lebe sie, denn heute ist die Zeit, von der Du später sagen wirst, es war die beste Zeit!"
Wünsch Dir was! - Setze es um!
22.06.2013 00:16Wünsch Dir was! - Setze es um!
ICH WÜNSCHE MIR.... (...)!!!
HERZKAMMER-Natur-Gebärmutter
22.06.2013 00:15HERZKAMMER-Natur-Gebärmutter
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Lebenskampf-Todeskrampf?!
22.06.2013 00:14Lebenskampf-Todeskrampf?!
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